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Die biblische Schöpfungserzählung sticht heraus

In der Reihe „Mythen und Sagen“ geht es dieses Mal um die Schöpfungsmythen der Menschheit.
Biblische Schöpfungserzählung
Foto: Sergey Nivens via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Schon seit Jahrtausenden versucht die Menschheit, auf die Frage nach dem „Warum“ unserer Existenz eine Antwort zu finden, und zwar in Form von mythischen Erzählungen.

Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts? Diese Frage gehört zu den entscheidenden der modernen Metaphysik. Die Naturwissenschaft versucht auf ihre Art, dem Ursprung des Universums näherzukommen. Auch eine neue Folge der „Tagespost“-Reihe „Sagen und Mythen“ beschäftigt sich mit dieser Frage.

Die Frage nach der Erschaffung des Menschen

Schon seit Jahrtausenden versucht die Menschheit, auf die Frage nach dem „Warum“ unserer Existenz eine Antwort zu finden, und zwar in Form von mythischen Erzählungen. Nahezu jede Kultur verfügt über entsprechende Texte, die meist zu den ältesten Überlieferungen der jeweiligen Kultur zählen. Neben der Entstehung der Welt spielt dabei insbesondere die Erschaffung des Menschen immer eine große Rolle.

Die biblische Schöpfungserzählung reiht sich einerseits in diese Gruppe ein, sticht aber auch in vielerlei Hinsicht hervor.  DT/smo

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